Adobe Aktie: Produktivitätssprung durch KI-Tools

International Business Machines hat kürzlich eine signifikante Steigerung der Produktivität durch den Einsatz generativer KI-Werkzeuge von Adobe verzeichnet, die dazu beitragen, Ideen schnell zu generieren und Variationen für Marketingkampagnen zu erstellen. Durch diese Werkzeuge, die Bilder aus textbasierten Eingaben generieren, wurde der Zeitbedarf für einen vollständigen Zyklus von zwei Wochen auf zwei Tage reduziert. Dies könnte zu einer verzehnfachten Produktivität führen, da sich Designer nun mehr auf Brainstorming und die Erstellung von Storyboards konzentrieren können, anstatt geringfügige Designvarianten zu erstellen.

Ausblick auf Aktienentwicklung

Während die kurzfristigen Auswirkungen auf die Beschäftigung in der Designindustrie voraussichtlich darin bestehen werden, dass bestehende Teams mehr Arbeit verrichten können, bleibt der langfristige Einfluss weniger klar. Eine jüngste Umfrage deutet darauf hin, dass Designer wichtiger denn je sind – sie müssen als Qualitätsprüfer und kuratierende Instanz für die generative KI fungieren. Auch bei Adobe selbst bewegt sich etwas: Für das Unternehmen wird erwartet, dass es im laufenden Geschäftsjahr eine Steigerung der Jahresumsätze um 10,3% verzeichnen wird. Die Aktienbewertung zeigt jedoch, dass Adobe derzeit mit einem D auf der Zacks-Werteskala bewertet wird, was auf eine Premiumbewertung im Vergleich zu seinen Mitbewerbern hindeutet. Trotz dieses Umstandes verleiht seine Zacks-Rangliste #2 dem Unternehmen das Potenzial, den breiteren Markt kurzfristig zu übertreffen.

Anzeige

Adobe-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Adobe-Analyse vom 20. September liefert die Antwort:

Die neusten Adobe-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Adobe-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 20. September erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Adobe: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...