Airbus meldet stärkere Nachfrage aus dem Pazifikraum – Aktie im Aufwind

Der Flugzeugbauer Airbus geht davon aus, dass Fluggesellschaften aus dem Pazifikraum und den umliegenden Nachbarkontinenten in den weiteren zwanzig Jahren 920 Flugzeuge erhalten werden. Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass das Passagieraufkommen in diesem Zeitraum jährlich um voraussichtlich 3,2% steigen kann, teilte der Flugzeugbauer mit.

Die erwartete Nachfrage soll sich im Rahmen von 750 Flugzeugen mit einem Mittelgang wie die A220-und A320-Modelle und von ca. 170 Großraumflugzeugen wie die Modelle A330neo und A350 abspielen. Laut der Marktprognose für die Expansion sollen etwa 55% der Flugzeuge neu eingesetzt werden. Die restlichen 45% sollen als Ersatz von derzeitig genutzten Maschinen verwendet werden.

Stephen Forshaw, der Airbus-Chefvertreter für Australien, Neuseeland und den pazifischen Raum, geht davon aus, dass die stetige Erholung des weltweiten Luftverkehrs ein neues Vertrauen in das Wachstum der Branche darstellt. Wiederum zeigte sich dies auch, dass sich im pazifischen Raum eine sprunghafte Nachfrage weiter entwickelt.

Diese positive Prognose beflügelt auch die Airbus-Aktie. Diese kann heute um gut 2% zulegen und löst sich damit auch wieder von der Unterstützung im Bereich von 121 Euro, die in den vergangenen Handelstagen in Gefahr geraten. Generell bleiben so die Aussichten für Airbus und die Aktie ansprechend.

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