Allianz Aktie: Cyberschäden steigen trotz stabiler Fallzahlen

Die Allianz-Aktie zeigt sich in der jüngsten XETRA-Sitzung mit leichten Kursgewinnen. Um 11:48 Uhr notierte das Papier bei 291,60 EUR, was einem Anstieg von 0,2 Prozent entspricht. Trotz des positiven Trends bleibt die Aktie unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 297,30 EUR. Analysten prognostizieren für das laufende Jahr eine Dividende von 14,94 EUR je Aktie und ein durchschnittliches Kursziel von 300,50 EUR.

Cybersicherheit im Fokus

Unterdessen berichtet die Allianz von steigenden Kosten bei Cyber-Versicherungsschäden. Im ersten Halbjahr stiegen diese um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Datenschutzverletzungen sind in zwei Dritteln der Fälle mitverantwortlich. In Deutschland belaufen sich die durchschnittlichen Kosten für eine Datenpanne auf 5,3 Millionen Euro. Die Gesamtzahl der Cyber-Schadensfälle scheint sich zu stabilisieren, nachdem sie im Vorjahr um 30 Prozent auf über 700 Fälle angestiegen war. Experten warnen, dass zu spät erkannte Cyberattacken tausendmal teurer sein können.

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