AMD Aktie: US-Produktion und Technologie-Sprung
AMD startet Chipfertigung in Arizona und präsentiert bahnbrechende Prozessoren – ein strategischer Schritt im KI-Zeitalter.

- Produktionsbeginn in TSMCs US-Werk in Arizona
- Neuer EPYC-Prozessor mit 2nm-Technologie entwickelt
- Fokus auf KI-Server als Wachstumstreiber
- Kurserholung trotz Jahresverlust erkennbar
Die Aktie des Halbleiterherstellers AMD steht heute im Zeichen konkreter operativer Neuigkeiten. Was bewegt den Konzern aktuell?
US-Produktion gestartet
Ein entscheidender Schritt: AMD-Chefin Lisa Su bestätigte heute, dass das Unternehmen die Chip-Produktion im TSMC-Werk in Arizona aufnimmt. Damit setzt der Konzert seinen Kurs hin zu mehr US-Fertigung konkret um. Der Fokus liegt nicht nur auf Standard-Chips, sondern speziell auch auf KI-Servern – ein klarer strategischer Schachzug.
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Technologischer Quantensprung
Bereits gestern meldete AMD einen wichtigen Meilenstein: Der nächste EPYC-Prozessor mit Codenamen "Venice" wurde erfolgreich entwickelt. Das Besondere? Es handelt sich um das erste High-Performance-Produkt auf Basis von TSMCs fortschrittlicher 2nm-Technologie. Diese Partnerschaft mit TSMC unterstreicht AMDs Ambitionen im Hochleistungsrechnen und Rechenzentrumsbereich.
KI-Boom als Treiber
Die Ankündigungen kommen zur rechten Zeit. Angesichts der Diskussionen über US-Zölle auf Halbleiter-Importe könnte die lokale Produktion in Arizona AMD entscheidende Vorteile verschaffen. Vor allem der Fokus auf KI-Server trifft den Nerv des Marktes – hier wächst die Nachfrage explosionsartig.
Der AMD-Titel notierte gestern bei 83,16 Euro und hat seit Jahresbeginn 29 Prozent an Wert verloren. Allerdings zeigt die kurzfristige Entwicklung mit einem Plus von 16 Prozent in der letzten Woche erste Erholungssignale.
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