AMS Aktie: Kontinuierlicher Abwärtstrend beunruhigt

Die Aktie des österreichischen Technologiekonzerns AMS verzeichnet einen anhaltenden Kursrückgang und stellte am Freitag einen neuen Tiefstand von 1,04 Euro dar, was einem Wochenverlust von 2,17 Prozent entspricht. In diesem Kontext erscheinen die jüngsten Entwicklungen besonders besorgniserregend, da sich der Wert des Papiers bedenklich der psychologisch kritischen Ein-Euro-Grenze annähert. Die langfristige Schwäche der Aktie spiegelt sich in einem beeindruckenden Jahresverlust von über 55 Prozent wider, wobei die Kursentwicklung der letzten Woche die trüben Perspektiven mit einem 12-prozentigen Rückgang weiter unterstreicht.

Technische Analyse bestätigt Negativtrend

Die aktuelle Kursentwicklung scheint im Einklang mit der rezenten Einschätzung einer namhaften Bank, die das Kursziel auf nur noch 1,20 Franken reduziert hat – eine Halbierung dessen, was noch kürzlich als Anhaltspunkt galt. Anleger zeigen sich angesichts des düsteren Chartbildes und der signifikant gesunkenen Kursziele zunehmend vorsichtig. Der technische Indikator GD100 illustriert die prekäre Lage der AMS-Aktie mit einem Abstand von 43,6 Prozent, was die Aktie in eine bedenkliche Situation bringt. Ob der Aktienkurs eine Erholung erfahren kann oder ob die Marke von einem Euro durchbrochen wird, ist derzeit eine der brennendsten Fragen auf dem Markt.

Anzeige

AMS-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue AMS-Analyse vom 17. November liefert die Antwort:

Die neusten AMS-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für AMS-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 17. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

AMS: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei AMS?