Andritz Aktie: Neues Rückkaufprogramm stärkt Marktposition

Die ANDRITZ AG, ein führendes österreichisches Technologieunternehmen, hat ein ambitioniertes Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Der Vorstand plant, bis zu 2,08 Millionen eigene Aktien, was etwa 2% des Grundkapitals entspricht, über die Börse zurückzukaufen. Dieses Vorhaben, das am 5. August 2024 beginnen und voraussichtlich bis Ende Januar 2025 andauern soll, basiert auf einem Beschluss der Hauptversammlung vom März 2023. Mit einem maximalen Investitionsvolumen von 128,3 Millionen Euro signalisiert Andritz Vertrauen in die eigene Marktposition und Zukunftsaussichten.

Strategische Nutzung der zurückgekauften Aktien

Die zurückerworbenen Aktien sollen vielseitig eingesetzt werden, unter anderem als Vorsorge für künftige Mitarbeiterbeteiligungsprogramme. Aktuell sind bereits zahlreiche Aktienoptionen an Führungskräfte und Mitarbeiter der Andritz-Gruppe vergeben. Der Rückkauf erfolgt über ein beauftragtes Kreditinstitut, welches unabhängig agiert und sich an strenge Handelsrichtlinien hält. Diese strategische Maßnahme unterstreicht Andritz‘ Bestreben, seine Marktstellung zu festigen und gleichzeitig Anreize für Mitarbeiter zu schaffen.

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