Apple-Aktie: Ein Schock!

Der Technologiekonzern verzeichnet erhebliche Kursverluste unter der 200-Tage-Linie, während mögliche US-Haushaltseinigungen kurzfristige Entlastung bieten könnten

Die Kernpunkte:
  • Markanter Wertverlust von 3,36 Prozent
  • Signifikanter Abstand zur 200-Tage-Marke
  • US-Haushaltslösung als potentieller Stabilisator
  • Wichtige Unterstützungszone bei 195 USD

Die Apple-Aktie befindet sich derzeit in einem deutlichen Abwärtstrend. Am gestrigen Handelstag verlor das Papier erhebliche 3,36 Prozent an Wert. Die technische Analyse bestimmt aktuell maßgeblich die Kursentwicklung, und die Situation bleibt weiterhin angespannt.

Deutlicher Abstand zur 200-Tage-Linie

Nachdem der Kurs vor einigen Tagen unter die wichtige 200-Tage-Linie gefallen ist, eröffnete sich für die Apple-Aktie weiteres Abwärtspotenzial. Bei einem aktuellen Kursniveau von etwa 210 USD hat sich mittlerweile ein signifikanter Abstand zu diesem wichtigen technischen Indikator gebildet. Die 200-Tage-Linie verläuft derzeit bei ungefähr 227 USD. Eine Erholung über dieses Niveau wäre erforderlich, um der Aktie wieder eine bullischere Perspektive zu verleihen.

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Positive Impulse durch Haushaltseinigung möglich

Die USA stehen erneut vor der Herausforderung, einen Übergangshaushalt zu verabschieden, um einen drohenden Shutdown abzuwenden. Bei einem solchen Shutdown würde eine Haushaltssperre in Kraft treten, die unter anderem die Auszahlung von Gehältern an Staatsbedienstete blockieren würde. Anfängliche Bedenken bezüglich der notwendigen Zustimmung der Demokraten scheinen inzwischen ausgeräumt. Die absehbare Einigung könnte der US-Börse zumindest kurzfristig Auftrieb geben und sich damit auch positiv auf die Apple-Aktie auswirken.

Technische Unterstützungszonen im Fokus

Charttechnische Analysten identifizieren für die Apple-Aktie verschiedene Unterstützungsniveaus, die eine weitere Talfahrt begrenzen könnten. Besonders relevant erscheint dabei das August-Tief des Vorjahres bei etwa 195 USD. Ob dieser Bereich tatsächlich angesteuert wird und ob er dann als Stabilisierungszone dienen kann, bleibt allerdings ungewiss. Die technische Verfassung des gesamten US-Marktes präsentiert sich ebenfalls schwach. Die unberechenbare Politik von Trump verunsichert zahlreiche Investoren, die daraufhin Kapital nach Europa umschichten.

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