Apple Aktie: Stetige Entwicklung unter Beobachtung
Technologiekonzern verzeichnet Kursanstieg von 1,53% und nähert sich der 200-Tage-Linie, während diplomatische Bemühungen in China Hoffnung auf Entspannung geben

- Kursanstieg reduziert chartbasierte Risikofaktoren
- Annäherung an wichtige Widerstandsmarke bei 228 USD
- Chinesische Führung signalisiert Investitionsfreundlichkeit
- Zollbelastungen beeinträchtigen Gewinnmargen erheblich
Die Aktie von Apple „arbeitet“ hart an ihrem Chartbild. Im gestrigen New Yorker Handel konnte der Kurs um 1,53% zulegen. Der Schlusskurs lag bei rund 220 USD.
Mit diesem Anstieg hat der Anteilschein des Technologie-Unternehmens die Gefahr einer bärischen Flagge massiv reduziert. Das ist eine gute Nachricht für Apple-Investoren.
Annäherung an die 200-Tage-Linie
Die Notierungen nähern sich nun der 200-Tage-Linie von unten. Diese verläuft aktuell bei rund 228 USD und ist damit nur noch einen Wimpernschlag entfernt. Die Marke von 228 USD ist wichtig, da die 200-Tage-Linie als Widerstand fungiert, wenn sich die Notierungen einer Aktie ihr von tieferen Kursregionen aus nähern.
Diplomatische Bemühungen in China
Vor kurzem hat die chinesische Staatsführung ein Treffen mit hochrangigen Vertretern von Apple, Pfizer, Mastercard und Eli Lilly durchgeführt. Der stellvertretende Ministerpräsident He Lifeng betonte dabei, dass China weiterhin das Geschäftsumfeld verbessern und mehr Investitionen von multinationalen Unternehmen begrüßen werde. Mit dieser Geste versucht China offensichtlich, die Spannungen im Handelskrieg mit den USA zu reduzieren.
Auswirkungen der Zollpolitik
Die beim Treffen vertretenen Unternehmen, insbesondere Apple, leiden unter den Zöllen auf chinesische Produkte. Apple ist besonders stark betroffen, da die meisten Apple-Geräte in China produziert werden. Bei der Einfuhr in die USA muss das Unternehmen diese Zölle tragen, was die Marge verringert und die Gewinnentwicklung erheblich bremst.
Unsichere Handelsperspektiven
Es bleibt abzuwarten, ob und wann es zu einer Änderung der aktuellen Zollpolitik kommt. Gegenmaßnahmen der betroffenen Länder in Form von Gegenzöllen sind bereits in Kraft, und eine weitere Verschärfung des Handelskrieges erscheint derzeit unausweichlich. Allerdings ist der amtierende US-Präsident für seine überraschenden Entscheidungen bekannt, was die Situation unvorhersehbar macht.
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