Atos-Aktie: Das Rätsel!
Der französische IT-Dienstleister verzeichnet leichte Kursgewinne von 2,4% bei anhaltender Bodenbildung und plant Aktienzusammenlegung zur Stabilisierung

- Britischer Auftrag über 150 Millionen Pfund
- Bodenbildung nach starkem Abwärtstrend
- Geplante Aktienzusammenlegung im Verhältnis 10.000:1
- Potenzial trotz schwieriger Marktlage
Rätselhaft, was um und mit Atos vor sich geht. Die Franzosen konnten auch am Donnerstag nur noch einen Gewinn von 2,4 % für sich verbuchen. Viel zu wenig, um die Wende einzuläuten.
- Der Titel ist ohnehin im massiven Abwärtstrend, hat sich aber am absoluten Boden konsolidiert. Die Notierungen sind und bleiben aus der Wahrnehmung von Analysten und Beobachtern allerdings durchaus interessant.
- Mehrere Gründe sprechen dafür: Das Unternehmen hat nun z. B. einen Auftrag über 150 Millionen Pfund aus Großbritannien erhalten. Das ist durchaus ein gewiichtiges Argument, um hier größere Chancen zu sehen.
- Zudem wird es einen Reverse Split geben, der dem Konzern helfen kann.
Reverse Split: Das Unternehmen wird klar unterschätzt
Der Split soll dafür sorgen, dass aus 10.000 „alten“ Aktien ein neues Papier wird. Dies wird erst ab dem 24.4. beendet sein. Dennoch weiß man heute schon, dass der Kurs damit in der Region von 40 Euro landen müsste (wobei die Anteile selbst sich nicht verändern, weil die Aktien einfach nur zusammengelegt werden).
Entscheidend ist: Dann sind große Investoren ggf. kaufbereit. Der Markt sieht dies aktuell nicht.
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