Atos-Aktie: Eine Katastrophe!

Der IT-Dienstleister erlebt massive Kursverluste trotz geringer Zollbetroffenheit, plant jedoch eine bedeutende Aktienkonsolidierung im Verhältnis 10.000:1.

Die Kernpunkte:
  • Kurssturz von über 18 Prozent
  • Minimale Auswirkungen der Zollbeschränkungen
  • Geplante Aktienkonsolidierung am 23.4.
  • Potenzielle Kursstabilisierung auf 30-40 Euro

Eine katastrophale Kursentwicklung nimmt am sogenannten Black Monday, dem schwarzen Montag an unseren Börsen, die Aktie von Atos. Die Notierungen liegen mehr als 18 % hinten. Es scheint nichts zu nützen, dass die Unternehmung mit den Zollrestriktionen zunächst wenig zu tun hat.

Atos ist auf dem Weg nach unten – dies deuten die Börsen unmissverständlich an. Auf der anderen Seite gilt, dass das Unternehmen am 23.4. eine Zusammenlegung der Aktie abschließen wird.

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Der Faktor 10.000!

Dabei wird der Titel mit dem Faktor 10.000 zusammengelegt. Das heißt: Aus 10.000 bisherigen Papieren wird eine neue Atos-Aktie. Dies kann den Kurs des Papiers auf ca. 30 bis 40 Euro nach oben treiben (wobei sich keine neuen Mehrheitsverhältnisse daraus ergeben). Dennoch: Damit wären die institutionellen Investoren mutmaßlich ihre größten Sorgen los.

Bis dahin ist es jedoch ein weiter Weg. Aktuell sieht es nach einem totalen Ausverkauf für das Papier aus. Es ist nur noch 0,003 Euro wert.

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