Atos-Aktie: Wie ein Verbrechen!
Der IT-Konzern plant einen drastischen Aktienzusammenlegung im Verhältnis 10.000:1, um den Kurs auf etwa 37 Euro anzuheben, doch Investoren bleiben skeptisch.

- Kursverlust von über 17 Prozent
- Zusammenlegung tausender Aktien geplant
- Marktvertrauen trotz Jahresplus nicht wiederhergestellt
- Börsenreaktion auf Reverse Split negativ
Atos erlebt einen weiteren Niedergang: Die Aktie fiel an der Börse am Ende um mehr als 17 %. Sie notiert nur noch bei lediglich 0,0037 Euro. Einen richtigen Befreiungsschlag sieht wohl niemand mehr.
Ein Hoffnungsschimmer aber bleibt: Ab dem 25. März wird ein Reverse Split durchgeführt, bei dem 10.000 Aktien zu einer neuen zusammengelegt werden. Damit würde der Kurs rein kalkulatorisch auf etwa 37 Euro steigen. Das wiederum ist die Voraussetzung dafür, auch die großen Investoren wieder für sich gewinnen zu können. Die werden auf keinen Fall in Penny Stocks investieren. Atos ist der wohl nominell günstigste Penny Stock, den es überhaupt geben kann.
Die Börsen wollen nicht abwarten
Die Börsen werden hier allerdings gegenwärtig keine Änderung durchführen, wie die extremen Schwankungen im massiven Abwärtstrend zeigen. Seit Jahresbeginn hat die Aktie zwar einen Gewinn von 42,3 % verzeichnet, doch das reicht nicht aus, um Vertrauen zu schaffen.
Noch sieht es nicht danach aus, als wüssten die Börsen, was ab dem 25.3. passiert. Es kann aber noch richtig heiß werden.
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