Auch Microsoft leidet unter Corona

Der Softwaregigant Microsoft legt den Fokus seiner zukünftigen Geschäftsentwicklung auf das Onlinegeschäft. Damit sind nicht die Produkte wie Programme, Serverdienstleistungen oder Betriebssysteme gemeint, sondern vielmehr der Vertrieb der Produkte. Hierbei sollen alle Verkaufsfilialen geschlossen werden, wie dies bereits in der Coronakrise geschehen war.

Für die Mitarbeiter ändert sich dadurch nichts, wie der Konzern berichtet. Die meist digitalen Angebote könnten problemlos über das Home Office betreut werden.

Einsparungspotenzial dieser Meldung wären pro Quartal etwa 450 Millionen US-Dollar oder 5 Cent je Aktie.

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