BASF-Aktie: So geht es!

BASF startet Verkaufsprozess der Farben- und Lacksparte: Erste Verkaufsunterlagen in Brasilien versandt. Das Geschäft mit geschätztem Wert von 6,6 Mrd. Euro soll Verschuldung reduzieren.

Die Kernpunkte:
  • Verkaufsunterlagen bereits an brasilianische Interessenten versendet
  • Geschäftsbereich auf 6,6 Milliarden Euro geschätzt
  • Verschuldung bei 21,3 Milliarden Euro
  • Aktienkurs seit Jahresbeginn um 9,81 Prozent gestiegen

BASF treibt den Verkaufsprozess seiner Farben- und Lacksparte intensiv voran. Bereits jetzt wurden die ersten Verkaufsunterlagen an potenzielle Interessenten in Brasilien verschickt. Der Geschäftsbereich, dessen Gesamtwert auf etwa 6,6 Milliarden Euro geschätzt wird, steht im Zentrum der aktuellen Konzernrestrukturierung.

Finanzielle Bedeutung der Veräußerung

Die Veräußerung des Lack- und Farbengeschäfts könnte dem Chemiekonzern einen bedeutenden finanziellen Spielraum verschaffen. Durch das geplante Bieterverfahren lässt sich voraussichtlich ein Verkaufspreis über dem geschätzten Marktwert erzielen. Diese zusätzlichen Mittel sind für BASF besonders relevant, da die Verschuldung des Unternehmens Ende September 2024 bei 21,3 Milliarden Euro lag – eine Steigerung um eine Milliarde Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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Kursentwicklung und Marktperspektive

Die Aktienperformance von BASF zeigt sich verhalten optimistisch. Während die vergangenen zwölf Monate lediglich ein Plus von 4,31 Prozent brachten, konnte seit Jahresbeginn eine deutliche Verbesserung mit einem Kursanstieg von 9,81 Prozent verzeichnet werden. Die jüngste Entwicklung der letzten fünf Handelstage bestätigt diesen positiven Trend mit einem Zuwachs von 4,43 Prozent. Allerdings deutet sich eine Verlangsamung der Aufwärtsdynamik an. Die weiteren Entwicklungen im Verkaufsprozess der Farben- und Lacksparte könnten in den kommenden Wochen neue Impulse für den Aktienkurs liefern.

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