BASF Aktie: Steigender Wettbewerb erwartet
Der Chemiekonzern BASF verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 eine gemischte Entwicklung seiner Kennzahlen. Das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA stieg zwar leicht auf 7,9 Milliarden Euro, verglichen mit 7,7 Milliarden Euro im Vorjahr, verfehlte jedoch die ursprüngliche Unternehmensprognose von 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro. Der Umsatz des DAX-Konzerns ging von 68,9 Milliarden Euro auf 65,3 Milliarden Euro zurück, wobei sich die Verkaufspreise im Jahresverlauf zwar stetig erholten, aber unter dem Vorjahresniveau blieben. Positiv entwickelte sich der Free Cashflow, der mit 0,7 Milliarden Euro die prognostizierte Spanne von 0,1 bis 0,6 Milliarden Euro übertraf.
Belastungen durch Wertminderungen und Restrukturierung
Deutliche Einbußen verzeichnete das Unternehmen beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das von 2,2 Milliarden auf 2,0 Milliarden Euro sank. Hauptursachen hierfür waren Wertberichtigungen, insbesondere im Bereich der Batteriematerialien, sowie umfangreiche Restrukturierungsaufwendungen in allen Geschäftsbereichen. Diese Sonderbelastungen summierten sich auf insgesamt 1,9 Milliarden Euro. Im vierten Quartal zeigte sich zudem eine deutlich abgeschwächte Ergebnisdynamik im Segment Chemicals, während das Agrarchemiegeschäft eine positive Entwicklung verzeichnete.
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