Batteriezellen sorgen für Arbeitsplätze

In Zukunft setzt die EU-Kommission auf Batteriezellen aus eigener Produktion, um noch stärker in Konkurrenz zu den asiatischen Herstellern zu treten. Dies bestätigte zum Wochenausklang der Vizepräsident der EU-Kommission, Maros Sefcovic. Er rechnet bis zum Jahr 2025 mit bis zu 4 Millionen neuen Arbeitsplätzen in der Fertigung von Batteriezellen. Diese Arbeitsplätze verteilen sich auf geschätzte 70 Industrieprojekte.

Damit möchte die EU „nach China der zweitgrößte Hersteller der Welt“ bei den bei Lithium-Ionen-Batterien werden. Übertragen auf die Produktionsmenge können damit bis zu acht Millionen Fahrzeuge bestückt werden.

Welche Unternehmen hierbei im Fokus stehen, sondieren wir gerne in den nächsten Berichten hier auf Boerse-Global für Sie.

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