Bayer-Aktie: Der Deutungskrieg!
Levisonpapier des Leverkusener Konzerns verzeichnet beachtliche Wertsteigerung und überschreitet wichtige Preisgrenze, während Kapitalerhöhungsoption und Rechtsstreitigkeiten bestehen bleiben.

- Kursgewinn von 1,6 Prozent am Freitag
- Positive Entwicklung durch Lobbyarbeit in USA
- Vorstand behält Kapitalerhöhungsoption bei
- Mittelfristiger Aufwärtstrend erkennbar
Was für eine Entwicklung: Bayer konnte sich am Freitag noch einmal um 1,6 % nach oben schieben. Die Notierungen erreichten ein Niveau von 23,29 Euro und sattelte damit schon fast entscheidend auf. Der Aktie war es gelungen, sich wieder über die Marke von 23 Euro zu hieven, was als gut gilt.
Bayer wird nun auch für die angeblich „erfolgreiche“ Glyphosat-Lobbyarbeit in den USA belohnt. Am Ende geht es um das Abweisen von Milliarden-Klagen. Die Frage, ob dies gelingt, ist indes noch immer nicht beantwortet.
Bayer: Die eine Sache!
Allerdings bleibt eine Sache offen: Bayer hat aktuell noch immer eine Option offen, auf der Jahreshauptversammlung eine Kapitalerhöhung genehmigen lassen zu wollen. Die Option jedenfalls auf eine solche Kapitalerhöhung möchte der Vorstand erhalten.
Das bedeutet, der Vorstand kann sich durch die Herausgabe neuer Aktien jederzeit Geld besorgen – wegen Glyphosat. Dies ist für das laufende Jahr allerdings wohl das einzige Damoklesschwert. An sich ist die Aktie im mittelfristigen Aufwärtstrend, wie die 100-Tage-Linie darlegt.
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