Bayer-Aktie: Die Wende!

Bayer sichert sich mit Kapitalerhöhung gegen Glyphosat-Risiken ab. Trotz anfänglicher Aktionärsproteste stabilisiert sich der Aktienkurs.

Die Kernpunkte:
  • Jahreshauptversammlung billigt Kapitalerhöhungsoption
  • Maßnahme gegen US-Glyphosat-Klagen gesichert
  • Anfängliche Aktionärsproteste haben sich gelegt
  • Aktienkurs zeigt seitwärts gerichtete Tendenz

Ausgesprochen interessant ist gegenwärtig die Aktie von Bayer. Der Titel ist am Montag zwar nicht bewegt worden, aber: Die Leverkusener haben nun ihre Jahreshauptversammlung hinter sich gebracht. Am Freitag stimmte die JHV der Kapitalerhöhung oder der Option zur Kapitalerhöhung zu. Das ist ein wichtiger Schritt.

Bayer: Wichtiger Sicherheitsschritt – Glyphosat wird zum Problem

Konkret muss sich das Unternehmen dagegen sichern, dass es Strafzahlungen wegen der Glyphosat-Klagen in den USA nicht angemessen überlebt. Die Liquidität kann je nach Höhe der jeweiligen Froderungen oder Urteile deutlich angespannt werden. So besteht die Option, an den Kapitalmarkt zu gehen.

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Nicht alle Aktionäre und Investoren sind damit einverstanden, denn der Konzern hat auf der JHV kämpfen müssen. Einerlei: Die Aufregung hat sich wieder gelegt. Bei fast 23 Euro ist der Kurs zumindest im Seitwärtstrend. Die Aussichten sind zumindest nicht schlecht, so die Meinung von Analysten, die hier auf Kursziele von mehr als 26,50 Euro kommen – im Durchschnitt jedenfalls. Die ersten Maßnahmen für die Glyphosat-Krise scheinen zumindest plausibel.

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