Bayer-Aktie: Wie traurig!
Analysten wie Beobachter und Investoren dürften gegenwärtig bei der Aktie von Bayer vergleichsweise traurig sein: Die Aktie verlor am Freitag noch einmal gut -1 %. Wie unfair, denn der Titel hat nach gut 6 % an den fünf Tagen zuvor den Versuch, durch die Marke von 30 Euro nach oben durchzubrechen, noch einmal eine Grenze gesehen.
Bayer: Dies begrenzt die Erwartungen
Generell ist der Titel jedenfalls nicht günstig. Die Aktie kostet ein KGV von 12,1, weil der Umsatz im lafuenden Jahr mit 47 Mrd. Euro zwar erwartungsgemäß gut ausfallen wird, das Nettoergebnis mit 2,28 Mrd. Euro aber vergleichsweise mäßig wäre.
Das bewertet der Markt – neben den Risiken der Prozesse um Glyphosat. Auf der anderen Seite gilt auch: Der Markt wird sehen, dass die Aktie im kommenden Jahr recht günstig wäre. Die Gewinne sollen um ca. 25 % klettern – das KGV würde auf 9,45 rutschen. Wann also folgt der Durchbruch?
Bayer: Darauf warten die Märkte
Es deutet vieles daraufhin, dass ich die Märkte noch nicht an 30 Euro als Obergrenze wagen – dass dann aber ein Durchbruch folgen könnte.
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