BioNTech-Aktie: Es fliegt alles auseinander!
Der Biotech-Konzern kämpft mit sinkenden Kursen und regulatorischen Herausforderungen für seine mRNA-Technologie in Nicht-Corona-Anwendungsbereichen.

- Aktienkurs testet 100-Euro-Unterstützungsniveau
- FDA stoppt mRNA-Malaria-Impfstoffstudie
- Diversifizierung jenseits Corona verzögert sich
- Technische Chartanalyse zeigt besorgniserregenden Trend
Bittere Stunden für die Mainzer von BioNTech. Die Aktie verlor nun weitere -2,8 %. Die Notierungen sind und bleiben ausgesprochen schwach und haben nicht einmal mehr die Untergrenze von 100 Euro halten können. Damit wird nun ein Problem offensichtlich und macht sich bezahlt, das Kritiker seit langem angesprochen haben.
Aktie unter den wichtigen 100 Euro!
Die bisherige Erfolgsgeschichte im laufenden Börsenzyklus von z. B. 12 Monaten mit noch 14,8 % Gewinn lebt von der guten Stimmung. Die Aktie war lange Zeit in den Aufwärtstrend zurückgekehrt und hatte bei Analysten sogar die Erwartung ausgelöst, es könne jetzt zu Kursgewinnen kommen. Die Kursziele lagen höher als die realen Kurse.
Nur: Das Ganze wurde nicht mit neuen realen und heute schon wirksamen Stories unterfüttert. Konkret: Die Mainzer forschen an mRNA-Impfstoffen. Jüngst wurde in den USA sogar eine Studie durch die Zulassungsbehörde FDA gestoppt. Diese Studie sollte den mRNA-Impfstoff gg. Malaria prüfen helfen.
Solche Stops sind schlecht, sie kosten zumindest Geld. Wie beim mRNA-Impfstoff gegen Krebserkrankungen fehlt aktuell eine Vision zur Anwendung. Also fehlen die Umsätze. 100 Euro – ade, heißt es gegenwärtig.
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