Boeing Aktie: Keine klaren Lösungen!
Der Flugzeughersteller Boeing steht vor neuen rechtlichen Herausforderungen, nachdem ein US-Gericht die geplante Vereinbarung mit der US-Regierung zurückgewiesen hat. Diese Entscheidung könnte weitreichende Konsequenzen für den amerikanischen Luftfahrtkonzern haben, der sich bereits mit den Nachwirkungen der fatalen 737-Max-Abstürze auseinandersetzt. Der Aktienkurs reagierte prompt mit einem Rückgang von etwa einem Prozent auf 156,70 US-Dollar. Die ursprüngliche Vereinbarung hätte Boeing vor einem kostspieligen Gerichtsprozess bewahrt und sah die Zahlung einer Millionenstrafe sowie die Einsetzung eines staatlichen Aufsehers vor.
Kritische Punkte der Gerichtsentscheidung
Besonders kritisch sieht das Gericht die geplante Auswahl des Boeing-Aufsehers, die nicht durch das Gericht, sondern durch die Regierung erfolgen sollte. Auch die vorgesehenen Inklusions-Kriterien bei der Aufseherwahl wurden vom Richter als irrelevant eingestuft. Diese Entwicklung folgt auf die jüngsten Zwischenfälle, darunter der besorgniserregende Vorfall im Januar, bei dem sich ein Rumpfteil während des Fluges löste. Die Situation verschärft den Druck auf Boeing, der bereits durch die Dominanz des europäischen Konkurrenten Airbus im Verkehrsflugzeugmarkt intensiviert wird.
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