Bristol-Myers Squibb Aktie: Umsatzeinbußen bei Eliquis erwartet

Bristol-Myers Squibb steht vor bedeutenden Herausforderungen im kommenden Jahr. Das Pharmaunternehmen rechnet mit Umsatzeinbußen bei seinem Blockbuster-Medikament Eliquis, nachdem die US-Regierung kürzlich die Preisverhandlungen für das Blutverdünnungsmittel abgeschlossen hat. Ab 2026 wird der ausgehandelte Preis für eine 30-Tage-Packung Eliquis bei 231 USD liegen, was einer Reduzierung um mehr als 55% gegenüber dem aktuellen Listenpreis von 521 USD entspricht. Diese Entwicklung dürfte die Erlöse von Bristol-Myers Squibb erheblich beeinträchtigen, da Eliquis eines der umsatzstärksten Produkte des Unternehmens ist.

Ausblick bleibt unsicher

Trotz der erwarteten Umsatzrückgänge bei Eliquis setzt Bristol-Myers Squibb auf seine Pipeline und neue Produkte, um die Verluste auszugleichen. Das Unternehmen hat zuletzt seine Präsenz in Österreich verstärkt, was auf Expansionspläne in Europa hindeutet. Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen bleibt der kurzfristige Ausblick für die Aktie jedoch unsicher.

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