BYD-Aktie: Alles anders!

Der chinesische Automobilhersteller demonstriert Widerstandsfähigkeit gegenüber internationalen Handelshemmnissen mit beeindruckendem Kursgewinn von über 4 Prozent

Die Kernpunkte:
  • Kurswert überwindet 46-Euro-Marke
  • Widerstandsfähigkeit trotz US-Zollerhöhungen
  • EU-Handelsbarrieren ohne signifikante Auswirkungen
  • Beständiger Aufwärtstrend entgegen Expertenerwartungen

BYD hat am Freitag gezeigt, dass das Unternehmen zurück im althergebrachten, sehr starken Aufwärtstrend verlaufen wird. Die Notierungen konnten sich um 4,1 % aufwärts absetzen und schafften es, auch noch 46 Euro zu überwinden. Damit haben allerdings wohl die wenigsten Beobachter gerechnet.

Zuletzt war immer wieder vermutet worden, der Aufwärtstrend bei und von BYD sei vorbei oder zumindest in Gefahr. Grund sind die Maßnahmen, die von der Regierung Trump kommen: Die Zölle wurden zuletzt auf 20 % hochgesetzt. Auch die EU schützt den heimischen Markt vorgeblich mit Zöllen.

BYD schert sich um die Zölle wenig

Tatsächlich sind die Zölle für die BYD offenbar nicht maßgeblich. Mit den USA werden kaum Geschäfte gemacht und der Einfluss des EU-Marktes ist relativ gering. Gerade in Deutschland verkauft BYD nichts oder so gut wie nichts.

Das ist eine schwache Nachricht, gleichzeitig jedoch ein Beleg dafür, dass die Zölle wenig ausmachen. Die Chance auf einen Ausbruch nach oben wird jedoch auch in der EU noch kommen. BYD denkt darüber nach, eine dritte Fabrik in Europa zu bauen.

Die Börsen klatschen Beifall. Es fehlt nicht mehr viel zum Allzeithoch.

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