BYD-Aktie: Der Angriff!

Die EU-Falle wird nun für chinesische E-Fahrzeughersteller zuschnappen. BYD hat gestern zwar „nur“ -0,39%  verloren, jetzt wird es für den Titel allerdings brisant. Die EU setzt ab jetzt die erhöhten Strafzölle für den Import von E-Fahrzeugen durch. Bei BYD geht es dem Vernehmen nach um gut 17 % auf den Import. Damit werden schlicht die Fahrzeuge teurer. Ist das gravierend?

Der Irrtum der EU!

Darüber gibt es unterschiedliche Ansichten. BYD produziert u.a. in Europa selbst bzw. weitet die Produktion aus. Das bedeutet, dass die Chinesen die Strafzölle weitgehend umgehen werden.

Zudem ist der Einfluss auf den Absatz in der EU noch vergleichsweise gering. Der große Markt für BYD bleibt noch immer China selbst. Die Strafzölle sind lediglich dafür gedacht, die Chinesen vom Markt fernzuhalten. Allerdings gelingt dies nur teils – wie die Überlegungen zur Produktion in Europa zeigen. Die Märkte sind entspannt – und sie werden es wohl bleiben. Am 31.10. nun kommen die Quartalszahlen!

Anzeige

BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 25. November liefert die Antwort:

Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

BYD: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...