BYD-Aktie: Unerschrocken gegen die EU!

BYD legte am Mittwoch ordentlich zu. Die Aktie gewann gleich fast 2,8 %. Die Notierungen kletterten damit über die Marke von 26 Euro. Die Kurse sind zum esten Mal seit einiger Zeit wieder sowohl über dem GD200 wie auch nun über dem GD100. Alles eitel Sonnenschein? Wohl kaum.

Die EU möchte Geld von BYD und Co.

Die EU hatte vor kurzem Strafzölle erhoben – zahlen sollen chinesische E-Fahrzeughändler und -hersteller wie BYD. Die Zölle sollten sogar vergleichsweise teurer als bislang werden. Nun entschied die EU zum einen, dass die Zölle nicht mehr angehoben werden – dies ist aus rechtlichen Gründen nicht so einfach -, aber dafür dauerhaft etabliert werden.

Die chinesische Politik hat bereits protestiert. Sie ist offensichtlich der Auffassung, dies sei nicht angemessen, zumal China umgekehrt solche Zölle – als Strafzölle – gegen EU-Fahrzeughersteller nicht erhebt.

BYD muss zahlen: 17 %

BYD also muss zahlen. Wie bislang vorgesehen werden es 17 % sein. Allerdings hat die Aktie wie bezeichnet den Schlag gut verdaut. Sie bleibt im klaren Aufwärtstrend. Analysten sehen den Titel sogar über der Marke von 30 Euro.

Anzeige

BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 12. September liefert die Antwort:

Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 12. September erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

BYD: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...