BYD-Aktie: Zahlensalat!

BYD verbreitet Angst und Schrecken. In zahlreichen Medien wird derzeit über E-Autos aus China diskutiert, die den westlichen Markt überrollen könnten. BYD hat allerdings in der vergangenen Woche insgesamt einen Abschlag von -4,3 % hinnehmen müssen und ging mit gut 33,20 Euro aus der Woche. Dennoch ist die Aktie im Aufwärtstrend – und das Unternehmen nach seinen Quartalszahlen offensichtlich auch.

Die EU kassiert jetzt

Der Westen aber schützt sich. Die EU-Kommission hat die Handels-Strafzölle tatsächlich in Kraft gesetzt. BYD hat oder hatte angekündigt, deshalb in Europa teil-produzieren zu lassen, um damit dann die Zölle zu umgehen. Am Ende wird es eine Anwort geben.

Und schon am Freitag kam eine Nachricht, die zeigt, wie stark das Unternehmen tatsächlich zu sein scheint. Die Verkäufe sind im Oktober auf 502.657 Einheiten gestiegen. Im Vorjahres-Oktober waren es „nur“ 301.833 Einheiten – was eine fast unglaubliche Steigerung darstellt.

Im Oktober wurden zudem 536.134 Fahrzeuge produziert, während im Oktober 2023 „nur“ 307.014 Fahrzeuge produziert worden waren.

Dass das Unternehmen stark ist, zeigt sich auch an den Zahlen von Januar bis Oktober: Die Verkäufe und die Produktion sind um je 36 % gestiegen. Der Aufwärtstrend, der immer noch herrscht, hat einen einfachen Grund. BYD ist stark.

Anzeige

BYD-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BYD-Analyse vom 4. November liefert die Antwort:

Die neusten BYD-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BYD-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 4. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

BYD: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...