Cisco Aktie: EU Genehmigt Milliardenschweren Splunk-Deal

Cisco Systems hat von der EU-Wettbewerbsbehörde grünes Licht für seine größte Übernahme erhalten, die Akquisition des Cybersicherheitsunternehmens Splunk für 28 Milliarden Dollar. Die Entscheidung, die Transaktion ohne Bedingungen zu genehmigen, wird als strategischer Schritt von Cisco gesehen, um das eigene Softwaregeschäft auszubauen und den Einfluss im Bereich künstliche Intelligenz zu stärken. Die Europäische Kommission kam zu dem Schluss, dass der Deal keine Wettbewerbsbedenken aufwirft. Die ausreichende Anzahl alternativer Akteure auf dem Markt würde eine gewisse Wettbewerbsdynamik erhalten bleiben, so die Behörde. Cisco, das Wandel im Netzwerksektor erfährt, zeigt sich trotz eines abgeschwächten Produktbestellaufkommens und nach unten korrigierter Jahresprognosen resilienz.

Cisco’s Engagement für Vielfalt und Inklusion

Das Unternehmen hat nicht nur in seinen Kernbereichen Erfolge verzeichnet, sondern auch sein Engagement für Vielfalt und Inklusion unter Beweis gestellt. Mit Initiativen wie The Multiplier Effect verspricht Cisco, die Karrierewege unterrepräsentierter Gruppen im Technologiesektor zu verbessern und setzt dabei auf die Führungskraft-Sponsoring. Derartige Diversity-, Equity- und Inclusion-Bemühungen sind integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie, wobei Cisco einen erheblichen Anstieg der Repräsentation von afrikanisch-amerikanischen beziehungsweise schwarzen Mitarbeitern auf allen Unternehmensebenen verzeichnet. Das zeigt sich besonders in der Führungsebene, die eine beachtliche Steigerung aufweist. Der Fokus auf die kontinuierliche Förderung und Entwicklung von Talenten spiegelt sich in der stabilen Marktstellung und der Erwartung wider, durch den kürzlich genehmigten Deal mit Splunk weiter zu wachsen.

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