Commerzbank-Aktie: Der Übernahme-Krieg!
Anhaltende Übernahmegerüchte durch die italienische UniCredit sorgen für Kursgewinne bei der Commerzbank-Aktie trotz begrenzter fundamentaler Gründe.

- Aktienkurs steigt um 1,06 Prozent
- UniCredit nähert sich 30-Prozent-Schwelle
- Formelles Übernahmeangebot bald erwartet
- Kursanstieg hauptsächlich spekulationsgetrieben
Die Commerzbank greift auch am Donnerstag an. Der Titel konnte sich bis zur Mittagszeit um 0,25 Euro nach oben schieben. Damit kam die Aktie zu einem Plus von 1,06 %. Die Notierungen sind nicht nur im Aufwärtstrend, sondern in einem massiven Trend.
- Grund ist und bleibt der Übernahmepoker mit der UniCredit. Die Karten werden schon sehr bald neu gemischt.
- Es geht um die Beteiligung von 29,99 %, die die UniCredit mit mehr als 28 % bald erreicht hat. Dann wird es ein formales Übernahmeangebot an die Altaktionäre geben müssen. Das wird wiederum besser ausfallen, wenn der Kurs hoch ist. Und siehe da: Die Kurse steigen.
Reine Spekulation bei der Commerzbank
Am Ende bleibt es aktuell reine Spekulation. Die Bank hat kürzlich gute Zahlen vorgelegt. Die begründen allerdings nicht mehr, warum die Aktie weiter steigen muss.
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Der Übernahmepoker hat nun einen besseren Aufwärtstrend als z. B. bei der Konkurrenz der Deutschen Bank erzeugt. Es gibt keine nahenden Grenzen, wie der Donnerstag zeigt.
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