Commerzbank-Aktie: Dramatische Übernahme!
UniCredits strategisches Vorgehen bei der möglichen Übernahme der Commerzbank führt zu Kursverlusten. Der steigende Aktienwert erschwert den Übernahmeprozess.

- UniCredit nähert sich kritischer 30%-Schwelle
- Kursrückgang um 3,3% auf 23,14 Euro
- Steigende Aktienbewertung erschwert Übernahmeabsichten
- Öffentliches Angebot bei Überschreiten der Anteilsgrenze
Aktuell überschlagen sich die Meldungen zur Commerzbank-Übernahme. Die Aktie verlor am Donnerstag immerhin gleich 3,3 %. Die Notierungen landeten bei nur 23,14 Euro. Damit ist die Aktie noch immer im Aufwärtstrend, sie müsste aber dringend günstiger werden. Dies jedenfalls dürfte die Sicht der UniCredit sein.
- Die UniCredit soll zwischen 28 und 29 % halten. Die Übernahme wird dann öffentlich, wenn die UniCredit-Bank ab Anteilen von 30 % ein öffentliches Angebot machen muss. Dieses sollte – so ist zu unterstellen – so gering wie möglich ausfallen.
- Also ist der stark gestiegene Kurs der Commerzbank hier sicher ein rotes Tuch für die UniCredit.
Der Kampf geht weiter!
Dass die Aktie so massiv kletterte, ist indes nicht verwunderlich. Denn die Bemühungen darum, den Kurs steigen zu lassen, waren beträchtlich. So konnte das Unternehmen einen Rekordgewinn verkünden.
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Die Aktie ist auch weiterhin sehr deutlich im Aufwärtstrend. Die Notierungen haben den GD200 bei 16,19 Euro weit hinter sich gelassen. Das zeigt: Der Kampf geht nun immer weiter. Bis die Übernahme kommt!
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