Commerzbank-Aktie: Es geht um Milliarden!
Die Commerzbank verzeichnet einen Rekordgewinn von 2,68 Milliarden Euro für 2024 und plant bis 2027 Ausschüttungen von 10,6 Milliarden Euro an Aktionäre
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- Kosten-Ertrags-Quote soll auf 50 Prozent sinken
- Geplante Ausschüttungen von 10,6 Mrd Euro
- Bund und Unicredit halten je 28 Prozent
- Deutliche Steigerung der Aktionärsrendite geplant
Die Commerzbank verzeichnet einen bemerkenswerten finanziellen Erfolg mit einem Rekordgewinn von 2,68 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2024. Diese positive Entwicklung ist das Resultat einer konsequenten Restrukturierung und erfolgreicher Kostensenkungsmaßnahmen. Das Finanzinstitut bekräftigt seine Absicht, den eingeschlagenen Strategiekurs weiter fortzuführen.
Ehrgeizige Gewinnziele für die kommenden Jahre
Besonders ambitioniert präsentiert sich die Commerzbank mit ihrer Gewinnprognose für 2028. Das Institut strebt einen Gewinn von 4,2 Milliarden Euro an – eine außergewöhnliche Zielsetzung im Bankensektor, die das Unternehmen durch kontinuierliche Effizienzsteigerungen erreichen will.
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Umfangreiche Aktionärsbeteiligung geplant
Ein besonderer Fokus liegt auf der deutlichen Steigerung der Aktionärsrendite. Für den Zeitraum 2024 bis 2027 plant die Bank Ausschüttungen in Höhe von 10,6 Milliarden Euro, was 45 Prozent der aktuellen Marktkapitalisierung entspricht. Die Grundlage dafür bildet eine systematische Verbesserung der Kosten-Ertrags-Quote, die bereits 2024 mit 59 Prozent unter dem Zielwert von 60 Prozent lag.
Strategische Effizienzsteigerung
Die Bank verfolgt einen klaren Fahrplan zur Kostenoptimierung. Nach einem anvisierten Wert von 57 Prozent im laufenden Jahr soll die Kosten-Ertrags-Quote kontinuierlich sinken: auf 56 Prozent im Folgejahr, 54 Prozent in 2027 und schließlich 50 Prozent im Jahr 2028.
Eigenständigkeit durch Aktionärsstruktur
Eine bedeutende Rolle in der Eigentümerstruktur spielt die Bundesrepublik Deutschland mit einem Anteil von 28 Prozent. Die geplanten hohen Ausschüttungen machen das Halten dieser Beteiligung besonders attraktiv. Dies ist auch vor dem Hintergrund relevant, dass die Unicredit ebenfalls 28 Prozent der Commerzbank-Aktien hält. Die aktionärsfreundliche Strategie dient somit auch der Sicherung der Unabhängigkeit des Finanzinstituts.
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