Corona hinterlässt Spuren in der Haushaltskasse

Rund 15,5 Millionen Haushalte leiden unter Corona und zwar in Form von weniger Einnahmen, welche sich direkt auf das Kaufverhalten auswirken. Die jüngste repräsentative Umfrage der Creditreform Wirtschaftsforschung zusammen mit Boniversum arbeitete dies heraus. Ebenso den Fakt, dass besonders die Gering- und Normalverdiener betroffen sind.

Mit der Ausbreitung des Covid19-Virus gehen steigende Arbeitslosigkeit, finanzielle Einbußen und gestundete Kredite einher. Wörtlich wurde hier vom Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung, Patrik-Ludwig Hantzsch herausgestellt:

„Auffällig ist, dass es besonders die Gering- und Normalverdiener betrifft, die ein dünneres Finanzpolster haben als Gutverdiener“

Rund 75 Prozent aller Befragten fehlen bis zu 30 Prozent ihres regulären Einkommens, was sich letztlich auf das Konsumverhalten abstrahlt. Es betrifft rund 22,7 Millionen Haushalte.

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