CrowdStrike Aktie: Software-Panne lähmt globale IT-Systeme
Die Aktie des US-Cybersecurity-Unternehmens CrowdStrike geriet am Donnerstag unter erheblichen Druck, nachdem ein fehlerhaftes Software-Update zu massiven IT-Störungen weltweit geführt hatte. Der Vorfall, der als einer der größten IT-Ausfälle der Geschichte gilt, beeinträchtigte nicht nur den Luftverkehr, sondern auch Banken und Krankenhäuser in verschiedenen Ländern. Besonders betroffen war der Flughafen Berlin Brandenburg (BER), wo zahlreiche Flüge gestrichen werden mussten und Passagiere stundenlang festsaßen. Die Störung wirkte sich auch auf andere Flughäfen und Fluggesellschaften aus, darunter KLM und Eurowings.
Unternehmen bemüht um Schadensbegrenzung
Der Geschäftsführer von CrowdStrike versuchte in einem Fernsehinterview, die Situation zu entschärfen. Er betonte, dass es sich nicht um einen Cyberangriff gehandelt habe und die Probleme inzwischen behoben seien. Trotz dieser Beteuerungen dürfte der Vorfall das Vertrauen in das Unternehmen nachhaltig erschüttert haben. Experten gehen davon aus, dass die Auswirkungen auf den Aktienkurs von CrowdStrike noch länger spürbar sein werden, da Investoren die Zuverlässigkeit der Sicherheitssoftware des Unternehmens in Frage stellen könnten.
Anzeige
CrowdStrike-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CrowdStrike-Analyse vom 21. November liefert die Antwort:
Die neusten CrowdStrike-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CrowdStrike-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 21. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
CrowdStrike: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
Aktueller Börsen-Ausblick
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei CrowdStrike?