CrowdStrike Aktie: Software-Panne lähmt globale IT-Systeme

Die Aktie des US-Cybersecurity-Unternehmens CrowdStrike geriet am Donnerstag unter erheblichen Druck, nachdem ein fehlerhaftes Software-Update zu massiven IT-Störungen weltweit geführt hatte. Der Vorfall, der als einer der größten IT-Ausfälle der Geschichte gilt, beeinträchtigte nicht nur den Luftverkehr, sondern auch Banken und Krankenhäuser in verschiedenen Ländern. Besonders betroffen war der Flughafen Berlin Brandenburg (BER), wo zahlreiche Flüge gestrichen werden mussten und Passagiere stundenlang festsaßen. Die Störung wirkte sich auch auf andere Flughäfen und Fluggesellschaften aus, darunter KLM und Eurowings.

Unternehmen bemüht um Schadensbegrenzung

Der Geschäftsführer von CrowdStrike versuchte in einem Fernsehinterview, die Situation zu entschärfen. Er betonte, dass es sich nicht um einen Cyberangriff gehandelt habe und die Probleme inzwischen behoben seien. Trotz dieser Beteuerungen dürfte der Vorfall das Vertrauen in das Unternehmen nachhaltig erschüttert haben. Experten gehen davon aus, dass die Auswirkungen auf den Aktienkurs von CrowdStrike noch länger spürbar sein werden, da Investoren die Zuverlässigkeit der Sicherheitssoftware des Unternehmens in Frage stellen könnten.

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