Curtiss-Wright Aktie: Wachstumspotential im Blick!

Der Rüstungs- und Technologiekonzern Curtiss-Wright verzeichnet bedeutende Insider-Verkäufe durch mehrere Führungskräfte. Die Vorstandsvorsitzende trennte sich von 8.289 Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von 346,87 Dollar, was einem Gesamtvolumen von etwa 2,88 Millionen Dollar entspricht. Parallel dazu veräußerte der Finanzvorstand 2.453 Aktien zum Preis von 347 Dollar je Aktie, während der Vizepräsident für Strategie und Geschäftsentwicklung 622 Aktien zu einem ähnlichen Kurs abstieß. Diese Transaktionen erfolgten im Rahmen der unternehmensinternen Richtlinien zur Aktienbesitzregelung, die es Führungskräften ermöglicht, einen Teil ihrer Aktien zur Deckung steuerlicher Verpflichtungen zu verkaufen.

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Positive Geschäftsentwicklung trotz Aktienverkäufen

Trotz der Insiderverkäufe zeigt sich das Unternehmen in einer robusten Verfassung. Die Aktie verzeichnete im vergangenen Jahr eine beeindruckende Rendite von 55,75 Prozent. Curtiss-Wright konnte zudem einen bedeutenden Auftrag der US-Marine im Wert von 27 Millionen Dollar für Flugzeug-Sicherungssysteme gewinnen, der Teil eines größeren Rahmenvertrags mit einem potenziellen Gesamtvolumen von nahezu 100 Millionen Dollar ist. Die kürzlich erfolgte Übernahme von Ultra Energy für 200 Millionen Dollar stärkt das Portfolio im Bereich der kommerziellen Nukleartechnik. Analysten von Citi prognostizieren dem Unternehmen bis 2027 ein Gewinnwachstum von 13 Prozent und erwarten eine positive Netto-Cash-Position bis 2026.

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