Deutz AG Aktie: Norwegens Anteil Verdoppelt

Aktionärsstruktur und Marktentwicklung

Im Rahmen einer veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung am 12.07.2024 wurde bekannt, dass das norwegische Finanzministerium im Auftrag des Staates Norwegen seinen Stimmrechtsanteil an der Deutz AG deutlich erhöht hat. Am 09.07.2024 überschritt der norwegische Anteil die 3%-Schwelle und stieg von zuvor 2,91% auf nun 4,44%. Dies bedeutet eine Verdoppelung des Stimmrechtsanteils, zugerechnet durch die Norges Bank. Dies könnte potenziell Einfluss auf die strategische Ausrichtung und Entscheidungen innerhalb der Deutz AG haben.

Aktienkurs und Dividendenprognose

Parallel zur Bekanntgabe der Aktienänderung notierte die Deutz-Aktie im XETRA-Handel bei 5,51 EUR, was einem Rückgang von 0,2% entspricht. Der aktuelle Kurs liegt 14,04% unter dem 52-Wochen-Hoch von 6,41 EUR, welches am 02.07.2024 erreicht wurde. Analysten prognostizieren für das laufende Jahr eine Dividende von 0,202 EUR und erwarten mittelfristig ein Kursziel von 8,97 EUR. Die anstehenden Quartalszahlen für das Q2 2024 sollen am 08.08.2024 veröffentlicht werden, wobei ein erheblicher Gewinnanstieg erwartet wird.

Dieser deutliche Schritt der Norges Bank könnte das Vertrauen der Anleger in die zukünftige Entwicklung der Deutz-Aktie stärken, während die baldigen Quartalsergebnisse und Dividendenauszahlungen von Experten weiterhin genau beobachtet werden.

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