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Johnson & Johnson Aktie: Leichter Rückgang

Die Aktien von Johnson & Johnson (J&J) haben im vergangenen Jahr im Vergleich zur Zacks Large Cap Pharmaceuticals Branche einen Rückgang verzeichnet (-5,7 % gegenüber +19,4 %). Analysten von Zacks Research kommentieren die Herausforderungen, vor denen das Unternehmen steht, einschließlich Generika-Wettbewerb und Preiskampf. Trotz anstehender Patentabläufe, wie etwa bei ihrem Produkt Stelara, und der anhaltenden Unsicherheit um Klagen wegen Talkprodukten, zeigt sich die Sparte für Innovative Medizin überdurchschnittlich erfolgreich. Treiber hierfür sind bestehende Produkte wie Darzalex, Stelara und Erleada und die Markteinführung neuer Medikamente wie Spravato, Carvykti und Tecvayli. Darüber hinaus berichteten die Analysten über eine Verbesserung der Lage im MedTech-Bereich, angetrieben von der Erholung chirurgischer Eingriffe und neuen Produkten.

Herausforderungen und Chancen

Trotz der kurzfristigen Herausforderungen wird langfristigen Aussichten des Unternehmens aufgrund der beschleunigten Fortschritte in der Pipeline und der Erweiterungsstrategien ein positives Licht bescheinigt. Während die aktuellen Marktbedingungen weiterhin Druck ausüben, stützen ermutigende Entwicklungen in den Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und die Zulassung neuer Präparate die Erwartung auf künftiges Wachstum. Analysten heben zudem die strategischen Maßnahmen zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten hervor, wodurch eine verbesserte Ausgangsposition für Johnson & Johnson geschaffen wird, den Fokus auf Innovationen zu stärken und somit zur langfristigen Wertsteigerung für die Aktionäre beizutragen.

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