Dritte Finanzspritze für TUI von 1,8 Milliarden Euro

Der Reisekonzern TUI erhält 1,8 Milliarden Euro Hilfe in Summe, die vom Bund und von privaten Investoren zur Verfügung gestellt werden. Sie sollen einen möglichen finanziellen Absturz wegen der Urlaubsbeschränkungen in der Corona-Krise vorbeugen. Immerhin ist TUI der weltgrößte Reiseanbieter, wie auch das Bundeswirtschaftsministerium noch einmal in der Pressemitteilung verankerte.

Das so gestrickte Finanzierungspaket in Höhe von 1,8 Milliarden Euro bildet damit die Liquiditätsreserve und reiche, Unternehmenskreise zu Folge, bis über die Sommersaison des kommenden Jahres hinweg. Danach sollte wieder aufwärts gehen. Immerhin hieß es aus dem Bundeswirtschaftsministerium:

„Das Unternehmen war vor der Krise profitabel und hat als Unternehmen der Reisebranche durch die Corona-Krise mit nie dagewesenen Schwierigkeiten zu kämpfen.“

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