DroneShield Aktie: Optimierte Strategien!
DroneShield verzeichnet im ersten Quartal 2025 einen Umsatzsprung von 102% und einen Auftragsbestand von 94,4 Mio. USD. Wie wirkt sich das auf die Aktie aus?

- Umsatz mehr als verdoppelt auf 33,5 Mio. USD
- Auftragsbestand übertrifft Vorjahresumsatz
- Kassenbestand von 197 Mio. USD ohne Schulden
- Potenzielle Aufträge von 1,6 Mrd. USD in Pipeline
Die Aktie von DroneShield zeigt sich nach einem überraschend starken Quartal in guter Verfassung. Der Titel notiert aktuell bei 0,66 Euro – ein Minus von 1,79 Prozent gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. Doch der langfristige Trend bleibt deutlich positiv: Seit Jahresbeginn legte die Aktie bereits 47 Prozent zu.
Umsatz mehr als verdoppelt
Das Unternehmen meldete für das erste Quartal 2025 einen Rekordumsatz von 33,5 Millionen US-Dollar – ein Plus von 102 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Diese Zahlen übertreffen alle bisherigen Quartalsergebnisse des Spezialisten für Drohnenabwehrsysteme.
Auftragsbestand sprengt alle Erwartungen
Was macht die aktuelle Position so besonders? DroneShield verfügt bereits über Aufträge und feste Kaufvereinbarungen im Wert von 94,4 Millionen US-Dollar für das laufende Geschäftsjahr. Damit übertrifft der aktuelle Auftragsbestand bereits jetzt den Gesamtumsatz des gesamten Vorjahres (57,5 Millionen US-Dollar).
Weitere Highlights:
- Kassenbestand von 197 Millionen US-Dollar bei null Schulden
- Software-Umsatz (SaaS) verzeichnete ein Plus von 198% auf 1,67 Millionen US-Dollar
- Zahlungseingänge stiegen um 135% auf 16,7 Millionen US-Dollar
Globaler Expansionskurs
Die Pipeline des Unternehmens spricht eine klare Sprache: Potenzielle Aufträge im Volumen von rund 1,6 Milliarden US-Dollar warten auf Umsetzung in 2025 und 2026. Europa ist aktuell der größte Markt mit 24 Prozent des Jahresumsatzes, angetrieben durch erhöhte Verteidigungsausgaben.
Jüngste Großaufträge in der Asien-Pazifik-Region im Wert von 32,2 Millionen US-Dollar unterstreichen die internationale Expansion. Der Markt für Drohnenabwehrsysteme entwickelt sich rasant – von Testphasen hin zu breiteren Einsatzszenarien.
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