DroneShield-Aktie: Sie fliegt!
Australischer Drohnenabwehr-Spezialist verzeichnet zweistelligen Kursanstieg, während Europa nach Alternativen zu US-Verteidigungstechnologie sucht

- Deutlicher Kursanstieg von 11 Prozent
- Wachsende Nachfrage nach Drohnenabwehrsystemen
- Europäische Skepsis gegenüber US-Technologie
- Australische Herkunft als strategischer Vorteil
Am heutigen Handelstag kann die Aktie die Investoren mit beachtlichen Kursgewinnen erfreuen. So konnte der Kurs bis 13:00 rund +11% gut machen. Das ist erfreulich und könnte nun ein endlich aufkeimendes Interesse größerer Investoren anzeigen.
Wachsende Bedeutung der Drohnenabwehr
Drohnen sind aus der modernen Kriegsführung nicht mehr wegzudenken. Diese unbemannten Flugkörper werden zur Aufklärung, aber auch für den direkten Kampfeinsatz gegen Material und Mensch eingesetzt. In den Medien wird massiv über die ukrainischen Drohnen berichtet. Man muss sich aber klar sein, dass auch die russische Armee diese Geräte in großem Ausmaß verwendet. Es ist ein wenig „untergegangen“, aber es gibt auch immer mehr Meldungen, dass Drohnen unbekannter Herkunft in Deutschland gesichtet werden. Oft ist das in der Nähe wichtiger Infrastruktur der Fall. Auch diese werden in Zukunft gegen solche Flugkörper geschützt werden müssen.
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Europäische Bedenken gegenüber US-Technologie
Bis vor wenigen Monaten wäre alles ganz einfach gewesen. Die europäischen Armeen, die aktuell eine massive Aufrüstung erleben, hätten ihr Material und darunter Systeme zur Drohnenabwehr in den USA bestellt. Lockheed Martin ist hierfür eine an sich hervorragende Adresse. Nachdem allerdings der aktuelle US-Präsident Trump ganz klar gemacht hat, dass er nicht mehr fest an der Seite Europas steht, ist der Kauf in den USA skeptisch zu sehen. Moderne Waffensysteme können nämlich aus der Ferne vom Lieferanten ganz oder teilweise deaktiviert werden. Die Ukraine hat jüngst diese leidvolle Erfahrung mit amerikanischen Flugabwehrwaffen gemacht. Aus der Ferne wurde die Zielerkennung deaktiviert.
Australische Alternative für den europäischen Markt
Hier könnte nun Drone Shield ins Spiel kommen. Denn das Unternehmen kommt aus Australien. Sollten die europäischen Armeen dieses Unternehmen zu einem der Lieferanten von Systemen zur Drohnenabwehr machen, dürfte die Aktie von Drone Shield davon massiv profitieren.
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