Ericsson (B) Aktie: Chancen reizen!

Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson konnte im vierten Quartal 2024 beachtliche Erfolge verzeichnen. Der Nettogewinn stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 43 Prozent auf 4,9 Milliarden schwedische Kronen. Der Konzernumsatz wuchs um ein Prozent auf 72,9 Milliarden Kronen, wobei besonders das Wachstum in der wichtigen Netzwerksparte positiv hervorzuheben ist. Die bereinigte EBITA-Marge verbesserte sich deutlich auf 14,1 Prozent, was hauptsächlich auf Effizienzsteigerungen in der Lieferkette und eine verbesserte Marktmischung zurückzuführen ist. In Anerkennung der positiven Geschäftsentwicklung plant der Vorstand, der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von 2,70 auf 2,85 Kronen je Aktie vorzuschlagen.

Stabilisierung des RAN-Marktes in Sicht

Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft in Nordamerika, wo ein Wachstum von 54 Prozent erzielt wurde. Auch in Europa verzeichnete Ericsson eine positive Entwicklung, während andere Märkte, insbesondere Indien, schwächelten. Die Unternehmensführung sieht zunehmend Anzeichen für eine Stabilisierung des Marktes für RAN-Technologie, was für die weitere Geschäftsentwicklung von strategischer Bedeutung ist. Das Gesamtjahr 2024 war trotz der verhaltenen Investitionsbereitschaft der Telekommunikationskonzerne von einer robusten Cashflow-Entwicklung geprägt, wobei der Free Cashflow vor Übernahmen und Veräußerungen 40 Milliarden Kronen erreichte.

Ericsson (B)-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Ericsson (B)-Analyse vom 24. Januar liefert die Antwort:

Die neusten Ericsson (B)-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Ericsson (B)-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 24. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Ericsson (B): Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...