Erste Bank Aktie: Aufschwung am Horizont!
Das Finanzinstitut verstärkt sein grünes Engagement mit Millionen-Investitionen in Windparks in Serbien und Rumänien, während die Aktie ein 70-Prozent-Jahreswachstum verzeichnet.

- Windpark-Finanzierungen in Millionenhöhe realisiert
- Kursanstieg nahe historischem Höchststand
- Technische Indikatoren signalisieren Aufwärtstrend
- Wertpapier übertrifft Durchschnittswerte deutlich
Die Erste Group Bank setzt ihre Nachhaltigkeitsstrategie mit bedeutenden Investitionen in erneuerbare Energien fort. Die Aktie des Finanzinstituts notiert aktuell bei 67,96 Euro und verzeichnet seit Jahresbeginn einen beachtlichen Zuwachs von 17,01 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sticht besonders die 12-Monats-Performance mit einem Plus von knapp 70 Prozent hervor.
Die Bank intensiviert ihre Aktivitäten im Bereich der nachhaltigen Energiegewinnung durch mehrere strategische Projekte. Zusammen mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) investierte das Unternehmen 91,4 Millionen Euro in den Bau und Betrieb eines 94-MW-Windparks in Serbien. Parallel dazu engagiert sich die Erste Group gemeinsam mit ihrer rumänischen Tochtergesellschaft Banca Comercială Română (BCR) beim 48-MW-Windpark Pecineaga in Rumänien. Beide Institute steuern jeweils 32,66 Millionen Euro zu diesem Projekt bei, dessen Inbetriebnahme für das erste Quartal 2025 geplant ist.
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Solide Marktposition und Handelsaktivität
Nach der Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts 2024 am 21. März konnte die Erste Group Bank einen leichten Kursgewinn verzeichnen. Die Aktie hebt sich im ATX-Index durch ein hohes Handelsvolumen ab – zuletzt wurden 28.858 Aktien an der Wiener Börse gehandelt. Mit dem aktuellen Kurs liegt das Papier nur 2,52 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch von 69,72 Euro, das am 18. Februar 2025 erreicht wurde.
Die technischen Indikatoren zeigen eine starke Positionierung über wichtigen Durchschnittswerten: Der Kurs liegt 5,36 Prozent über dem 50-Tage-Durchschnitt und sogar 27,05 Prozent über dem 200-Tage-Durchschnitt. Dies deutet auf einen stabilen Aufwärtstrend hin, obwohl der hohe RSI-Wert von 87,1 auch auf eine mögliche Überkauftheit hinweist.
Bemerkenswert ist zudem die Erholung seit dem 52-Wochen-Tief von 40,22 Euro Ende März 2024. Von diesem Niveau aus konnte die Aktie innerhalb eines Jahres um nahezu 69 Prozent zulegen und damit eine signifikant positive Entwicklung verzeichnen, die von der kontinuierlichen Investitionstätigkeit in nachhaltige Projekte und der soliden finanziellen Performance des Unternehmens untermauert wird.
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