Future Money Ausgabe 17/21: Mit Apple, Alphabet, Microsoft, Qualcomm, Netflix, Tesla, Goodyear, GK Software und mehr
Das Gesetz der großen Zahlen – nachdem die großen Tech-Werte ihre Ergebnisse zum zurückliegenden ersten Quartal 2021 präsentiert haben, stellt sich an der Börse die Frage, wie die mittel- bis langfristigen Perspektiven der Unternehmen ausschauen. Insbesondere natürlich auch mit dem Blick auf die nach wie vor extrem hohen Bewertungen an der Börse.
Dazu von unserer Seite eine grundsätzliche Einschätzung zu ausgewählten Einzelwerten, die vor allem ein Thema hat: die Tech-Giganten haben inzwischen Dimensionen erreicht, die dazu beitragen könnten, dass selbst neue Projekte zu echten Selbstläufern werden können.
Darüber hinaus schauen wir uns einige ausgewählte Quartalszahlen an, unter anderem von Goodyear Tire & Rubber und von Johnson Controls, die beide sehr spannende Perspektiven bieten. Und es gibt ein kleines Deutschland-Special mit drei echten Spezialisten in ihren jeweiligen Tätigkeitsgebieten: B+S Banksysteme, GK Software und mVise.
Und natürlich wie in jeder Ausgabe: ein Update zu unserem erfolgreichen ETF-Musterdepot sowie die ausführliche Dispositionsliste aller unserer Empfehlungen.
„Die Tech-Industrie besteht eigentlich aus zwei Branchen. Es gibt die fünf Giganten, die in einem fast unvorstellbaren Ausmaß operieren – und dann gibt es alle anderen. Alphabet, Amazon, Apple, Facebook und Microsoft haben nunmehr ihre Ergebnisse für das März-Quartal vorgelegt und einige der Zahlen, die dabei herauskamen, zeigen, wie dominant sie sind. In vielen Fällen erwirtschaften relativ kleine Geschäftseinheiten, die in den Giganten eingebettet sind, mehr Umsatz als ganze namhafte Tech-Unternehmen:
Googles YouTube ist auf dem besten Weg, in diesem Jahr so viel Umsatz zu generieren wie Netflix. Dennoch ist YouTube ein relativ kleines Geschäft für Google, das nur 13% der Werbeeinnahmen ausmacht. In der Zwischenzeit hat die Muttergesellschaft Alphabet weitere 4,5 Mrd. Dollar allein aus der Wertsteigerung ihrer Investitionen in Start-ups in den letzten zehn Jahren gewonnen.
Amazons Werbegeschäft erwirtschaftete im Berichtsquartal fast 7 Mrd. Dollar und die Wachstumsrate beschleunigt sich stetig. Das ist fast das Siebenfache von Twitter, aber im Vergleich zu Amazons gesamten Quartalseinnahmen von über 108 Mrd. Dollar fällt es kaum auf. Inzwischen hat die Cloud-Computing-Sparte des Unternehmens, Amazon Web Services, im ersten Quartal 2021 mehr Umsatz erzielt als Oracle in seinem dritten Quartal.“
Die Themen im einzelnen:
- Kolumne Jens Bernecker: ESG – Wall Street entdeckt Nachhaltigkeit
- Big Tech: Das Gesetz der großen Zahlen
- Apple ist weit mehr als nur iPhone
- Alphabet glänzt weiter, ohne Zeit für Pausen
- Microsoft profitiert von seiner Breite
- Qualcomm: 5G treibt an
- Netflix: In der Transformation
- Tesla überzeugt mit höheren Auslieferungen
- Goodyear mit deutlichem Gewinnsprung
- Johnson Controls erhöht Ausblick
- B+S Banksysteme: Neuer Referenzkunde
- GK Software: Hohe Erwartungen
- mVise: Wird neues Momentum aufgebaut?
- ETF-Strategie: Update
Noch kein Abonnement? Dann bestellen Sie doch einfach und kostenlos ein Probeexemplar!
[button style=’orange‘ url=’https://138.201.185.58/bestellung-boersenbrief‘ target=’_blank‘]Hier klicken![/button]
Anzeige
Nvidia-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nvidia-Analyse vom 17. November liefert die Antwort:
Die neusten Nvidia-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nvidia-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 17. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Nvidia: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...