Gerresheimer Aktie: Trübe Gewinnaussichten

Die Aktien des Düsseldorfer Verpackungsspezialisten Gerresheimer erlebten am Freitag einen erheblichen Einbruch, nachdem der dänische Pharmariese Novo Nordisk enttäuschende Studienergebnisse für sein Abnehmmittel Cagrisema veröffentlichte. Der Aktienkurs des deutschen Unternehmens, das als wichtiger Zulieferer von Spritzen für Novo Nordisk fungiert, sackte zeitweise um fast 14 Prozent ab und erreichte damit den tiefsten Stand seit Ende 2022. Der Gewichtsverlust bei Patienten in der Studie lag mit durchschnittlich 20,4 Prozent deutlich unter den erwarteten 25 bis 27 Prozent.

Analysteneinschätzung bleibt optimistisch

Trotz des deutlichen Kursrückgangs sehen Marktbeobachter die Reaktion als überzogen an. Experten betonen, dass der aktuelle Kurseinbruch die Aktie bereits nahe an ihre fundamentale Untergrenze gebracht hat, die bei etwa 62 Euro gesehen wird. Auch die Einstufung des Unternehmens bleibt bei vielen Analysten weiterhin positiv, was auf das grundsätzlich robuste Geschäftsmodell und die diversifizierte Kundenstruktur von Gerresheimer zurückzuführen ist.

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