Gold: Wettbewerbsanalyse durchgeführt
Der Goldpreis zeigt nach einer starken Rallye leichte Schwäche. Geopolitische Unsicherheit und Notenbankpolitik bleiben treibende Kräfte. Steht eine Korrektur bevor?

- Goldpreis nahe am 52-Wochen-Hoch
- Geopolitische Spannungen als Haupttreiber
- Zentralbanken erhöhen Goldreserven
- RSI deutet auf mögliche Überhitzung hin
Gold zeigt Schwächezeichen – aber die Spannung bleibt
Der Goldpreis gibt nach seiner beeindruckenden Rallye der letzten Wochen etwas nach. Gestern schloss das Edelmetall bei 3.395,00 USD – nur knapp 0,8% unter seinem 52-Wochen-Hoch von 3.406,20 USD. Doch warum stockt die Aufwärtsbewegung plötzlich?
Die Treiber hinter der Gold-Rallye
Geopolitische Unruhen und die unberechenbare US-Wirtschaftspolitik bleiben die Hauptmotoren für den Goldmarkt. Investoren flüchten in unsicheren Zeiten traditionell in den "sicheren Hafen" Gold.
Dazu kommt die lockere Geldpolitik der Notenbanken: Die Zinssenkungen der Fed 2024 haben zinslose Anlagen wie Gold deutlich attraktiver gemacht.
- RSI bei 62,1 – zeigt noch Luft nach oben
- Volatilität bei 26,1% – typisch für turbulente Phasen
- 14,5% über dem Jahrestief – die Rallye war beeindruckend
Zentralbanken kaufen weiter – ein klares Signal?
Ein entscheidender Faktor: Die massiven Goldkäufe der Zentralbanken weltweit. Diese strategischen Reservenaufstockungen werden oft als Wette gegen den US-Dollar gedeutet. Goldman Sachs hat erst gestern seine Kursziele nach oben angepasst – ein klares Vertrauensvotum.
Was kommt als nächstes?
Die Mischung aus geopolitischen Risiken, wirtschaftlicher Unsicherheit und expansiver Geldpolitik spricht weiter für Gold. Doch der RSI nähert sich dem überkauften Bereich – könnte eine Korrektur bevorstehen? Die nächsten Tage werden zeigen, ob das Edelmetall neue Höhen erklimmt oder erstmal Luft ablässt.
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