Goldpreis: Eskalation wegen Zollkrieg!

Wachsende Spannungen im globalen Handel treiben Investoren zur Absicherung in Edelmetalle, während der US-Dollar schwächelt und Konjunkturängste zunehmen.

Die Kernpunkte:
  • Handelsspannungen steigern Edelmetallnachfrage
  • Sichere Anlagen bei Marktturbulenzen gesucht
  • Währungsschwankungen beeinflussen Goldwert
  • Anleihenmarkt unter Druck

Gold zeigt Zähne. Getrieben von einem eskalierenden Zollstreit zwischen den USA und Handelspartnern, reagieren Investoren nervös. Die Unsicherheit treibt sie in das Edelmetall.

Trumps Politik sorgt für Turbulenzen

Die US-Zollpolitik sorgt weiter für Chaos auf den Weltmärkten. Neue Zölle auf Importe heizen die Angst vor einer Rezession an. Kein Wunder, dass Anleger verstärkt in sichere Häfen flüchten – und Gold profitiert.

Die Volatilität am Goldmarkt zog zuletzt kräftig an. Heute kletterte der Preis um 2,58% auf 3.138,00 USD und nähert sich damit seinem 52-Wochen-Hoch. Die Bewegung spiegelt die extreme Nervosität wider.

Dollarschwäche befeuert Goldrausch?

Was treibt den Preis noch an? Ein schwächelnder US-Dollar verstärkt den Auftrieb für das Edelmetall. Gleichzeitig gerät der US-Anleihenmarkt unter Druck. Spekulationen über mögliche Anleihenkäufe der Fed machen die Runde, was die Attraktivität von Gold als Absicherung weiter erhöht.

Die Schlüsselfaktoren im Überblick:

  • Zollkonflikte schüren globale Unsicherheit.
  • Investoren suchen Schutz vor Konjunkturabkühlung.
  • Ein schwächerer US-Dollar stützt den Goldpreis.
  • Druck auf US-Anleihenmarkt erhöht Golds Attraktivität.

Droht der Konjunktur-Kollaps?

Die Sorge vor einer weltweiten Konjunkturabkühlung wächst spürbar. Der Zollkrieg verschärft die angespannte Lage, während die Aktienmärkte wanken. Gold bleibt damit ein Anker für Investoren, die Stabilität suchen.

Ein weiterer Faktor könnte Japan sein. Spielt Gold künftig nicht nur als Absicherung, sondern auch als Versicherung eine Rolle? Das könnte einen erwarteten Abverkauf in einer Finanzkrise verhindern und die Dynamik weiter beeinflussen.

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