Hensoldt Aktie: Aspekte des Unternehmenserfolgs beleuchtet
Der Rüstungswert gibt nach enormer Wertsteigerung temporär nach, behält jedoch positive Grundstruktur bei anhaltend günstigen Branchenperspektiven bei

- Kursrückgang trotz fehlender Unternehmensnachrichten
- Gewinnmitnahmen nach 100% Jahresplus
- Technische Unterstützungsmarke bei 61,50 Euro
- Günstigeres Einstiegsniveau für risikofreudige Anleger
Die Hensoldt-Aktie verzeichnete heute erneut einen deutlichen Kursrückgang. Nach den bereits gestern erlittenen Verlusten setzte sich die Abwärtsbewegung fort, wobei der Kurs zeitweise um mehr als 7% nachgab. Die starken Verkäufe scheinen hauptsächlich auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen zu sein, da aktuell keine neuen Unternehmensnachrichten vorliegen.
Abbau der überkauften Marktsituation
Bei einer Aktie, die in kurzer Zeit massive Kurssteigerungen verzeichnet, spricht man von einer überkauften Situation. Hensoldt entspricht genau diesem Kriterium, nachdem der Kurs seit Jahresbeginn förmlich explodiert ist. Trotz der jüngsten Kursverluste steht seit Anfang des Jahres immer noch ein beeindruckendes Plus von etwa 100% zu Buche. Eine solche Kurskorrektur war daher nur eine Frage der Zeit.
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Intakte Trendstruktur trotz Kursrückgang
Aufgrund des zuvor massiven Kursanstiegs bleibt die grundlegende Trendstruktur der Hensoldt-Aktie zunächst unverändert. Erst ein Unterschreiten der wichtigen Marke von 61,50 Euro würde das positive Chartbild eintrüben. An diesem Punkt hatte die Aktie am 10. März ein signifikantes Tief ausgebildet. Ein Fall unter dieses Niveau würde den bullischen Trend beeinträchtigen, da für einen intakten Aufwärtstrend charakteristisch ist, dass aufeinanderfolgende Tiefpunkte ansteigen müssen.
Hervorragende Branchenaussichten
Die grundlegenden Rahmenbedingungen für Rüstungsunternehmen wie Hensoldt bleiben weiterhin ausgezeichnet. Die fortschreitende Aufrüstung in Europa dürfte dem Unternehmen auf Jahre hinaus volle Auftragsbücher sichern.
Einstiegsmöglichkeit nach Kurskorrektur
Aus Anlegerperspektive bieten solche Kursschwächen wie gestern und heute potenziell attraktive Einstiegsmöglichkeiten. Seit dem Höchststand vom 18. März ist die Aktie nun rund 16% günstiger zu haben. Allerdings sollten Investoren angesichts der hohen Kursschwankungen über eine entsprechende Risikotoleranz verfügen.
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