Hensoldt-Aktie: Doch alles am Ende?

Der Rüstungstitel zeigt Kursschwankungen bei hohem Niveau, während Marktteilnehmer auf konkrete Verteidigungsaufträge warten. Langfristige Perspektiven bleiben vielversprechend.

Die Kernpunkte:
  • Preisrückgang nach volatiler Handelswoche
  • Potenzielle Verteidigungsinvestitionen als Kurstreiber
  • Experten prognostizieren weitere Auftragschancen
  • Technische Indikatoren signalisieren Wachstumspotenzial

Für Hensoldt sieht es am Montag nicht gut aus. Das Unternehmen verlor sehr schnell -2,3 % und ist auf dem Weg nach unten. Aktuell bleibt der Kurs mit nur noch 61,70 Euro deutlich unter den Vorgaben der vergangenen Tage.

  • Es wird keine spezifische Nachricht geben, die ausgerechnet Hensoldt in den Abgrund schickt.
  • Hensoldt leidet vielmehr wohl unter Gewinnmitnahmen, die allerdings in der Rüstungsbranche auf die verschiedenen Unternehmen unterschiedlich verteilt werden.
  • Die weitere Problematik: Die Vorfreude auf die Rüstungsmilliarden aus Berlin ist groß. Nur wissen die Börsen noch nicht, wann denn tatsächlich Aufträge kommen.

Hensoldt: Der Konzern wird sich gedulden müssen

Effektiv wird der Konzern sich gedulden müssen. Die nächste Regierung wird erst frühestens ab Ostern im Amt sein.

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Erst dann werden ggf. noch die Aufträge und die Euphorie folgen. Aber immerhin hat der Titel aktuell noch einen klaren Aufwärtstrend geschafft. Bei 38,19 Euro ist die 100-Tage-Linie zu sehen. Der Vorsprung ist zugunsten von Hensoldt enorm.

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