Huntington Ingalls Industries Aktie: Erfolgsrechnung geht auf!

Der US-Militärschiffbauer verzeichnet Börsenerfolge, sichert Milliardenaufträge und verstärkt Personalwesen trotz möglicher Überbewertung laut RSI-Indikator.

Die Kernpunkte:
  • Kurssteigerung um 14,64% im letzten Monat
  • Vertragsgewinn über 1,1 Milliarden Dollar
  • Einstellung von 3.000 neuen Fachkräften geplant
  • Expansion im Bereich unbemannter Unterwassersysteme

Huntington Ingalls Industries verzeichnete zuletzt eine positive Entwicklung an der Börse. Der Aktienkurs des US-amerikanischen Militärschiffbauers schloss am Freitag bei 189,45 Euro und konnte im vergangenen Monat beachtliche 14,64% zulegen. Trotz dieser positiven Entwicklung liegt die Aktie mit knapp 30% immer noch deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 267,00 Euro, das Anfang April 2024 erreicht wurde.

Die Division Electric Boat des Unternehmens sicherte sich eine Vertragsmodifikation im Wert von 1,1 Milliarden Dollar vom US-Verteidigungsministerium für Materialien im Zusammenhang mit U-Booten der Virginia-Klasse. Etwa 20 Millionen Dollar dieser Arbeiten werden in einer Anlage in Windsor Locks durchgeführt, die zur Newport News Shipbuilding Division gehört. Parallel dazu brachte die Ingalls Shipbuilding Division die USS Jeremiah Denton (DDG 129) zu Wasser – den dritten Lenkwaffenzerstörer der Flight III Arleigh Burke-Klasse für die US-Marine. Dieser Meilenstein unterstreicht die kontinuierliche Lieferung fortschrittlicher Marinefahrzeuge.

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Belegschaftsausbau und strategische Ausrichtung

Newport News Shipbuilding plant, in diesem Jahr etwa 3.000 Fachkräfte einzustellen, um die Projekte im nuklearen Schiffbau zu unterstützen. Diese Initiative zielt darauf ab, die Belegschaft inmitten branchenweiter Arbeitskräfteknappheit zu stärken. Der aktuelle RSI-Wert von 78,0 deutet jedoch auf eine möglicherweise überkaufte Aktie hin, was Anleger angesichts der erhöhten Volatilität von 44,12% im 30-Tage-Zeitraum zur Vorsicht mahnen könnte.

Das Unternehmen investiert kontinuierlich in fortschrittliche Technologien, insbesondere in unbemannte Systeme. Weltweit hat Huntington Ingalls Industries bereits über 700 REMUS unbemannte Unterwasserfahrzeuge verkauft, wodurch seine Position im Bereich der Unterwasserkampffähigkeiten gestärkt wird. Diese strategischen Investitionen, zusammen mit den jüngsten Vertragsabschlüssen, Schiffseinführungen und Bemühungen zur Erweiterung der Belegschaft, positionieren das Unternehmen gut für die Unterstützung der sich entwickelnden Bedürfnisse der US-Marine.

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