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IBM Quartalszahlen unter der Lupe

IBM kann durchaus als „IT-Urgestein“ bezeichnet werden. Eine breite Aufstellung hat IBM nun im dritten Quartal geholfen, die Krise zu meistern. Boomende Cloud-Dienste haben zu einem Gewinnanstieg von zwei Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar im dritten Quartal geführt. Erlösanstiege von 19 Prozent auf nun 6,0 Milliarden Dollar tragen damit maßgeblich zum Standing des Konzerns in der IT-Branche bei.

Insgesamt mussten jedoch Geschäftseinbußen beim Umsatz im Jahresvergleich hingenommen werden. Dieser sank um knapp drei Prozent auf 17,6 Milliarden Dollar, wie der Konzern gestern nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Nettogewinn stieg dennoch um zwei Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar. Sorgen macht somit weiterhin das Hardware-Kerngeschäft mit Servern und Großrechnern.

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