Infineon Aktie: Chipriese investiert Milliarden in Dresden

Die Halbleiterindustrie in Dresden erlebt einen bedeutenden Aufschwung. Der deutsche Chiphersteller Infineon plant massive Investitionen in seine Produktionsstätten in der sächsischen Landeshauptstadt. Mit einem Einsatz von fünf Milliarden Euro soll die Fertigungskapazität erheblich gesteigert werden, was zur Schaffung von über 1000 neuen Arbeitsplätzen führen wird. Die Erweiterung der Infineon-Fabrik schreitet planmäßig voran, wobei die Inbetriebnahme der Maschinen für September 2025 vorgesehen ist und die Produktion im darauffolgenden Jahr anlaufen soll.

Strategische Partnerschaft und Förderung

Darüber hinaus beteiligt sich Infineon mit einem Anteil von zehn Prozent an einem Joint Venture mit dem taiwanesischen Unternehmen TSMC, dessen Spatenstich für den 20. August geplant ist. Dieses Projekt, bekannt als European Semiconductor Manufacturing Company (ESMC), wird in der Nähe des Flughafens entstehen und etwa 2000 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf rund zehn Milliarden Euro, wovon die Hälfte durch die Bundesregierung gefördert wird. Diese Entwicklungen unterstreichen die wachsende Bedeutung Deutschlands als Standort für die Halbleiterproduktion und stärken die Position Europas in diesem strategisch wichtigen Industriezweig.

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