Intel Aktie: Es droht Ungemach!

Die überraschende Ankündigung des Rücktritts von Intels Vorstandsvorsitzendem zum 1. Dezember hat erhebliche Markturbulenzen ausgelöst. Nach einer kurzen positiven Reaktion mit einem Kursanstieg von 6 Prozent wendete sich das Blatt schnell, und die Aktie rutschte ins Minus. Der Halbleiterkonzern wird vorübergehend von einer Doppelspitze geführt, während die Suche nach einem Nachfolger läuft. Diese Führungsunsicherheit trifft das Unternehmen in einer besonders herausfordernden Phase, in der es mit rückläufigen Umsätzen und verstärktem Wettbewerbsdruck im KI-Segment zu kämpfen hat.

Magdeburger Werk-Projekt verzögert sich

Die Turbulenzen in der Führungsetage werfen auch einen Schatten auf Intels strategische Expansionspläne in Deutschland. Das ambitionierte 30-Milliarden-Euro-Projekt in Magdeburg, das ursprünglich 3.000 Arbeitsplätze schaffen sollte, verzögert sich um zwei Jahre – trotz zugesagter staatlicher Förderung von etwa 10 Milliarden Euro. Diese Entwicklung verstärkt die Bedenken der Investoren hinsichtlich der langfristigen Wachstumsstrategie des Unternehmens.

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