Intel Aktie: Gerichtssieg beendet Milliardenstrafe der EU

Intel kann aufatmen: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Berufung der EU-Kommission gegen die Aufhebung einer Rekordstrafe von 1,06 Milliarden Euro abgewiesen. Diese Entscheidung markiert den Abschluss eines 15-jährigen Rechtsstreits, in dem dem Chipgiganten vorgeworfen wurde, seine Marktdominanz durch wettbewerbswidrige Praktiken missbraucht zu haben. Die ursprüngliche Strafe, die 2009 verhängt wurde, basierte auf Anschuldigungen, Intel habe Computerhersteller durch Rabatte und Zahlungen dazu gebracht, die Markteinführung von Produkten mit Konkurrenzchips zu verzögern oder zu stoppen.

Auswirkungen auf den Aktienkurs

Die Nachricht des juristischen Sieges wurde von Anlegern positiv aufgenommen. Im vorbörslichen Handel an der NASDAQ verzeichnete die Intel-Aktie einen leichten Anstieg. Beobachter sehen in diesem Urteil nicht nur eine finanzielle Entlastung für das Unternehmen, sondern auch eine Stärkung seiner Position im hart umkämpften Chipmarkt. Die Entscheidung könnte zudem weitreichende Folgen für die Wettbewerbspolitik der EU im Technologiesektor haben und die Strategie anderer Tech-Giganten in ähnlichen Fällen beeinflussen.

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